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All-Your-Dreams Board » A-Y-D Talk About "Life" » Technik Area » PKW, LKW sowie Motorräder » Aussergewöhnliche Fahrzeuge » Schnellstes Auto mit Straßenzulassung » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Schnellstes Auto mit Straßenzulassung
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27.10.2006 21:34     Schnellstes Auto mit Straßenzulassung Zum Anfang der Seite springen
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Na, was denkt ihr? Wer macht das Rennen? Porsche? Ferrari? Oder der neue Bugatti der 406KM/H rennen soll?

Nein, ganz falsch, es ist im Prinzip ein Opel! Besser gesagt: Das Fahrzeug sieht so aus wie ein Opel Calibra und ist in England zugelassen. Es sieht nur deshalb wie einer aus weil es keiner ist: Denn man hat nur die Karossiere eines Calibras verwendet. Warum? Nun, ich denke wegen seiner Aerodynamik. Er hielt ja ungefähr ein Jahrzehnt den Aerodynamikweltrekord von 0,26 CW.

Die Daten: 1.400 PS bei 11,5 Liter Hubraum, ca. 1,25 Sekunden von 0-100 Km/h

Und hier ein Link, englisch ist Voraussetzung!

http://cars.uk.msn.com/news/car_news_art...cumentid=475221

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27.10.2006 21:53      Zum Anfang der Seite springen
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Da muss ich dann aber leider wiedersprechen. Das mach ich zwar ungern aber in dem Fall werde ich es machen müssen.


Dieses Auto hat zwar eine Straßenzulassung, ABER ist es auch alltagstauglich ??

Ich denke wenn ich den Aufbau vorne seh, die Reifen und das allgemeine Aussehen dieses Fahrzeugs, dann muss ich sagen er ist es nicht.
Genauso is es doch mit dem "BoostBeast", der Corsa mit 700 PS, mittlerweile auch in England zugelassen, fährt in Deutschland, muss das Auto aber jetzt in Deutschland zulassen, weil er die meiste Zeit in Deutschland fährt und es nach Steuerbetrug aussieht, auch dieser Wagen ist bedingt alltagstauglich.

Deshalb bleibt eigentlich für mich der Entschluss das das schnellste Straßenzugelassene Auto mit einer gewissen Alltagstauglichkeit entweder der McLaren F1 oder wie schon erwähnt der Bugatti Veyron 16.4, beide Fahrzeuge schaffen spielend die 380 KM/H.


PS. Ein Bericht über die 2 Fahrzeuge folgt bald

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27.10.2006 22:00      Zum Anfang der Seite springen
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Ist denn ein Bugatti Veyron alltagstauglich?

Und ausßerdem: Solche Spaßautos wo bastler viel Zeit investiert haben sind mir erheblich sympathischer als so Supersportwagen wo nur hochnäsige Leute drin sitzen...hier noch ein schöner Link: Opel Corsa A mit 2 Liter Motor und 350 PS gegen einen Ferrari!

http://www.myvideo.de/watch/44273

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Ich mein schon das ein Bugatti den 2 Opel(z) *g* vorzuziehen wäre.

Die beiden Opel(z) haben im inneren des Fahrzeuges absolut keine Dämmung mehr, was einen verdammtm hohen Lärmpegel ausmacht, sicher einige Leute stehen auf sowas, ich muss auch gestehen, wenn sich ein Auto gut anhört bin ich auch dafür bereit zu leiden. Aber im Alltag einen wirklich viel zu hohen Lärmpegel beim Autofahren finde ich dann auch net so das ware.

Der Bugatti hingegen ist innerlich gedämmt, versprüht ein gewisses Ambiente (Was natürlich durch VW wieder gebranntmarkt wurde(VW-Style-Elemente)). Der Bugatti fährt (so weit ich weiss) mittlerweile 2x in Ami-Land rum und wird im Alltag hergenommen. Sicher er hat seinen Preis (1 Million Euro + Mehrwertsteuer) aber dafür Alltagstauglich.

Was allerdings bei ALLEN 3 Fahrzeugen ein Nachtteil ist, ist wahrscheinlich, Ihr ahnt es, der Spritverbrauch. Da geben sich alle 3 Fahrzeuge die Hände.

Sicher, die Opelz wurden selber mit den eigenen Händen von, naja sagen wir "Bastler" geschaffen. Wie ist bei den zwei Fahrzeugen die Ersatzteilversorgung? Ich denke da is der Bugatti wieder im Vorteil.


Oder schwenken wir mal auf den McLaren um. Dieser bietet 3 Leuten Platz, was ich denke keiner der anderen schafft oder kann. Fahrer sitzt inner Mitte und die Gäste dahinter an den aussenseiten.


Mehr fällt mir im Moment nicht ein, muss mir ma ne Denkpause gönnen, bis später *fg*

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Also ich fang ma an mit dem Bugatti Veyron 16.4

Der Bugatti Veyron 16.4 ist ein Supersportwagen, der unter dem Markennamen Bugatti vom Fahrzeughersteller Volkswagen entwickelt wurde. Der Veyron 16.4 vereint etliche Superlative und Besonderheiten. Dazu zählen unter anderem die namensgebenden 16 Zylinder des 640 kg schweren Motors (430 kg ohne Getriebe), die Anordnung der Zylinder in exotischer W-Form, das 110 kg schwere Doppelkupplungsgetriebe mit 7 Gängen, die maximale Leistung von 736 kW (1001 PS), die Höchstgeschwindigkeit von 407 km/h, die 4 Turbolader, der Maximalverbrauch von bis zu 100 Litern auf 100 km, das maximale Drehmoment von 1250 Nm und die Tatsache, dass die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h nur 2,5 Sekunden dauert. Um das relativ schwere Fahrzeug auch wieder abzubremsen, werden Carbon-Keramik-Scheiben eingebaut, welche einen 100 km/h schnellen Wagen auf nur 31,4 m zum Stehen bringen.

Nachdem 1998 unter der Regie von Ferdinand Piëch der Volkswagen-Konzern die Markenrechte am ehemaligen Automobilhersteller Bugatti übernommen hatte, wurde zur Wiederbelebung der Marke ein Sportwagen-Konzept vorgestellt, dessen Umsetzung zu erheblichen Problemen führte.

Dennoch wurde das Auto weiterentwickelt und Ende April 2005 durchbrach der Veyron auf dem Volkswagen-Prüfgelände in Ehra-Lessien unter Aufsicht des TÜVs mehrmals die Grenze von 400 km/h.

Geschichte:

* 1998: Erwerb der Markenrechte an Bugatti durch die Volkswagen AG
* 1999: Vorstellung von 4 so genannten Concept Cars, darunter der Entwurf des Bugatti Veyron
* 2001: Entscheidung zugunsten des Veyron und Entwicklungsbeginn unter der technischen Leitung von Dr. Karl-Heinz Neumann
* 2004: Erneute Verschiebung des Verkaufsstarts auf September 2005
* September 2005: Verkaufsstart des Veyron


Folgende Probleme gab es bei der Entwicklung des Fahrzeugs:

* Aerodynamik
* Motorleistung
* Gewicht
* Haltbarkeit der Komponenten (z. B. Getriebe)
* Crash-Sicherheit
* Verbrauch

Ein großes Problem bei der Entwicklung war die Tatsache, dass die Form des Autos zuerst beschlossen wurde und anschließend erst die technischen Anforderungen. Daraus resultierten Aerodynamikprobleme, denn eine geplante maximale Geschwindigkeit von 406 km/h ist normalerweise nur bei einer Keilform der Karosserie zu erreichen. Der Veyron hat aber eine runde Form. In der finalen Version helfen zwei hydraulisch ausfahrbare Heckflügel den Wagen bei hohen Geschwindigkeiten zu stabilisieren und werden wie beim Mercedes-Benz SLR McLaren auch als Luftbremse eingesetzt. Dies wiederum erhöht den Luftwiderstand, womit eigentlich mehr als die angedachten 1001 Pferdestärken notwendig werden. Dieses Problem wurde mit der Einführung des sogenannten „Speed-Keys“ gelöst: In normaler Einstellung erreicht der Wagen etwa 360 km/h, mit dem Speed-Key (eine Art zweiter Zündschlüssel) kann der Wagen abgesenkt und die Spoiler teilweise eingefahren werden, wodurch die Höchstgeschwindigkeit erreicht werden kann, allerdings zum Preis eines schlechteren Handlings.

Weitere Probleme waren der Platzbedarf des 16-Zylinder-Motors in W-Form und dessen vier Turbolader. Dieser benötigt mehrere Kühler, um bei Höchstgeschwindigkeit oder im Stop-and-go-Verkehr nicht zu überhitzen. Als wahrscheinlich gilt, dass eine neuartige und noch nie im Straßenverkehr eingesetzte Wasserkühlung zum Einsatz kommt. Diese geballte Ansammlung an Technik führt zu einem Leergewicht von fast zwei Tonnen anstelle der geplanten 1550 Kilogramm und somit zu einem erhöhtem Kraftstoffverbrauch.

Auch der Vorderwagen musste überarbeitet werden, um den hohen Crash- und Qualitätsstandards des Volkswagen-Konzerns zu genügen. Dies war ebenfalls mit hohem Aufwand verbunden, vor allem weil die Karosserie aus Carbon besteht. Diese Probleme verzögerten die Entwicklung und bewirkten stark erhöhte Kosten. Es wird davon ausgegangen, dass dieses Auto für den VW-Konzern keinerlei Gewinn einfahren wird, trotz eines Stückpreises von 1,309 Mio. Euro (inkl. 19% MwSt.) und einem geplanten Absatz von 50 Fahrzeugen jährlich.

Fraglich ist, ob bei diesem Projekt der Aufwand und das Ergebnis in einem vertretbaren Verhältnis zueinander stehen. Die Vorstände von Bugatti und Volkswagen sehen den Veyron als eine lohnende Investition in die Luxusmarke, die durch eine zweite, erheblich günstigere Modellreihe Gewinne erbringen wird. Mit dieser ist nicht vor dem Jahr 2008 zu rechnen. Das preiswertere Vehikel soll dann etwa 2000 Mal pro Jahr zu einem Preis von circa 100.000 Euro verkauft werden.

Verbrauch und Reichweite:

Dr. Wolfgang Schreiber, nach dem Ausscheiden von Dr. Karl-Heinz Neumann technischer Direktor von Bugatti, gibt vorläufig einen Durchschnittsverbrauch von ca. 20 Litern auf 100 km für das Fahrzeug an, das ist aber sehr schwierig einzuhalten. Unter Volllast steigere sich der tatsächliche Verbrauch laut dessen Aussage jedoch auf bis zu einen Liter pro gefahrenem Kilometer, das hieße, dass man alle 15 Minuten tanken müsse. Theoretisch wird so ein Kraftstoffverbrauch von bis zu 100 Litern auf 100 Kilometern möglich. Das stellt ebenfalls einen neuen Rekord für Fahrzeuge mit Straßenzulassung dar.

Serienfertigung:

Im elsässischen Dorlisheim bei Molsheim ist eine jährliche Produktion von etwa 50 Fahrzeugen vorgesehen. Insgesamt sollen nur 300 Exemplare produziert werden. Dies könnte sich aber ändern, denn der Verkauf läuft deutlich schleppender als geplant. Bisher sind noch nicht einmal 110 Fahrzeuge fest bestellt.

Technische Daten:

Hersteller Bugatti Automobiles SAS

Verkaufsbeginn September 2005

Preis 1 Mio Euro netto

inklusive deutscher MWSt: 1,16 Mio Euro

inklusive österreicher Steuern: 1,392 Mio Euro

Karosserie

Form zweisitziges Coupé

Maße (l, b, h) 4462, 1998, 1204 mm

Radstand 2.710 mm

Leergewicht 1.888 kg

Tankinhalt 100 l

Antrieb

Motor 16-Zylinder-W-Motor mit 4 Abgasturboladern und 2 Ladeluftkühlern

Hubraum 7993 cm³

Leistung 736 kW (1001 PS) bei 6000 min-1

max. Drehmoment 1250 Nm bei 2500 min-1

Kraftübertragung Allradantrieb

Getriebe Siebengang-DSG

Fahrleistungen
0–100 km/h 2,5 s

0–200 km/h 7,3 s

0–300 km/h 16,7 s

vmax 407 km/h

Verbrauch (MVEG) 40,4/14,7/24,1 l

Fahrwerk

Einzelradaufhängung vorn und hinten, mit Doppelquerlenkern, Schraubenfedern und Stoßdämpfern, Stabilisator vorn und hinten

Bremsen innenbelüftete Carbon-Keramik-Scheibenbremsen vorn und hinten

Reifen vorn 265-680 R 500A

hinten 365-710 R 540A Michelin Pilot Sport PAX



Quelle: Wikipedia

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Und weiter mach ich mit dem McLaren F1

Der McLaren F1 ist ein Supersportwagen und wurde zwischen 1994 und 1997 100 mal gebaut. Etwas mehr als die Hälfte der Produktion wurde als straßenzugelassenes Fahrzeug verkauft, der Rest wurde für die FIA GT1 – Rennserie verwendet.

Karosserie

Die Karosserie des McLaren F1 besteht aus CFK. Das Fahrzeug ist ein Dreisitzer. Der Fahrer sitzt in der Mitte des Innenraumes, etwas nach hinten versetzt sind rechts und links neben dem Fahrersitz Beifahrersitze vorhanden. Damit gehört der F1 neben den Matra Bagheera und Murena zu den wenigen dreisitzigen Mittelmotorsportwagen der Welt, hat allerdings im Gegensatz zu den vorne genannten eine zentrale Fahrerposition. Diese wurde gewählt, um einen Kopfkontakt des Fahrers mit den seitlichen Dachholmen ("cant rails") zu vermeiden.

Besonderheiten

Der Prototyp XP 5 des McLaren F1 war mit einer Höchstgeschwindigkeit von gemessenen 386,403 km/h (240,1 Meilen pro Stunde) zeitweise das schnellste straßenzugelassene Serienfahrzeug der Welt. Die Höchstgeschwindigkeit des McLaren F1 wurde auf dem VW-Erprobungsgelände in Ehra-Lessien, Niedersachsen ermittelt.

McLaren entwickelte fünf Prototypen des F1, bevor im Jahre 1994 der erste McLaren F1 gebaut wurde. Es gab den:

* XP1 (der experimentelle Prototyp 1): zerstört in einem Feuer nach drei Monaten
* XP2: verwendet für den Crash Test
* XP3: verwendet für einen Dauertest (231 mph) am Rundkurs von Nardo (Italien).
* XP4 und XP5: ein Marketing-Abteilungsauto


Versionen

* McLaren F1 (Straßenversion, 64 Stück)
* McLaren F1 LM (Straßenversion, 5 Stück)
* McLaren F1 GT (Straßenversion, 3 Stück)
* McLaren F1 GTR (Rennversion, 28 Stück)


Motoren

Die Motoren basierten auf leistungsgesteigerten Zwölfzylindermotoren der Firma BMW Motorsport GmbH. Die BMW-V12 hatten einen Hubraum von 6,1 Litern und wurden in mehreren Leistungsstufen von 461 kW (627 PS) bis 500 kW (680 PS) eingesetzt. Die internen Bezeichnungen für diese Motoren von BMW waren S70/2 und S70/3, die Grundversion (S70/1) der Motoren wurde in dem BMW-Modell 850CSi („M8“) eingesetzt. Dieser Motor ist nicht zu verwechseln mit den im 750i und 850i eingesetzten M70 und M73 Motoren, welche aber weitläufig miteinander verwandt sind.

Die Motoren haben 4 Ventile pro Zylinder und eine variable Nockenwellensteuerung (VANOS). Das Gewicht beträgt 266 kg. Das Triebwerk kam später auch im BMW V12 LMR zum Einsatz.

Getriebe

Der McLaren F1 verfügt über ein quer eingebautes Getriebe mit sechs Gängen und einer speziellen Carbonkupplung, welche etwa alle 5000 km gewechselt werden muss.

Fahrleistungen

Die Fahrleistungen variierten aufgrund der verschiedenen Motorvarianten und Gewichtsstufen des Fahrzeuges.

Der McLaren F1 (die Daten der Modelle LM, GT und GTR weichen von diesen ab):

* Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in 3,4 Sekunden
* Beschleunigung von 0 bis 160 km/h in 6,3 Sekunden
* Beschleunigung von 0 bis 200 km/h in 10,4 Sekunden
* Beschleunigung von 0 bis 300 km/h in 23,0 Sekunden
* Beschleunigung von 200 km/h bis 300 km/h in 13,6 Sekunden
* Bremsen von 371 km/h auf 0 in ca. 9 Sekunden (500 m)
* Bremsen 100 auf 0 km/h 38,2 m
* max. Querbeschleunigung 1,2 g
* 400m aus stehendem Start in 11,1 Sekunden
* 1 Kilometer aus stehendem Start in 19,6 Sekunden Endgeschwindigkeit 285 km/h.
* Höchstgeschwindigkeit 371 km/h

McLaren F1 LM:

* Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in 3,0 Sekunden
* Beschleunigung von 0 bis 160 km/h in 5,7 Sekunden
* Bremsen 100 auf 0 km/h 38,2 m
* max. Querbeschleunigung 0,94 g
* 400m aus stehendem Start in 11,0 Sekunden
* Höchstgeschwindigkeit 362 km/h

Es gibt eine GTR Version mit Straßenzulassung mit 745 PS. McLaren war der Meinung, dass der Motor bis zu 1.000 PS bei 9.000 bis 9.500 U/min erzeugen kann (aufgebohrt auf fast 7,0 Liter Hubraum)

Motorsporterfolge

Zu den größten Erfolgen des F1 gehören die Gesamtsiege des 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1995, 1996 und 1997. Der McLaren F1 konnte dabei im ersten Anlauf gewinnen. Im Jahre 1999 gewann zudem der BMW V12 LMR mit einem ähnlichen Motor.

Skurriles

1995 verursachte der damalige BMW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder mit einem McLaren F1 bei einer privaten Ausfahrt auf einer bayerischen Landstraße bei Rosenheim einen Totalschaden, als er in einer schnellen Kurve von der Fahrbahn abkam. Über das Tempo vor dem Unfall bewahren alle Beteiligten und die Polizei Stillschweigen. Mindestens zwei weitere Totalschäden gab es in diesem und den Folgejahren mit anderen Fahrern in Deutschland, einen davon auf der A 5 bei Darmstadt mit einer Geschwindigkeit von ca. 270 km/h. Rowan Atkinson alias Mr. Bean hatte als prominenter britischer McLaren F1-Besitzer ebenfalls einen Unfall (Totalschaden) mit diesem Wagen. Alle hier genannten Unfälle endeten ohne größere Verletzungen für die Fahrer bzw. Insassen; die Fahrgastzelle war offenbar äußerst stabil.




Quelle: Wikipedia

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