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Zum Ende der Seite springen "11. September" Eine Verschwörung, die keine ist
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07.09.2006 21:29     "11. September" Eine Verschwörung, die keine ist Zum Anfang der Seite springen
askala askala ist weiblich

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In den USA werden Verschwörungstheorien zum 11. September immer populärer: Das WTC wurde gesprengt, ins Pentagon flog gar kein Flugzeug? Wissenschaftler kontern jetzt mit harten Fakten.



Weltweite Terror-Anschläge, Chaos im Irak, Krieg im Libanon und Streit um das iranische Atom-Programm. Wer die letzten Jahre Revue passieren lässt, dem kann schnell schwindelig werden. Die Lage ist unübersichtlich. Nur eines scheint klar: Vor dem 11. September 2001 war vieles anders.

Was ist an diesem Tag eigentlich genau passiert? Und lässt sich vielleicht alles ganz einfach erklären? Aber ja doch. Das behaupten zumindest unzählige Internet-Seiten, Bücher und Videos. Ihr Tenor: Der 11. September ist eine «große Lüge» und diente als Katalysator, um eine neue Weltordnung durchzusetzen. Nicht etwa die der islamistischen Terroristen, sondern der US-Regierung, die demnach selbst für die Anschläge verantwortlich ist.

Beweise gefällig? Voilà: Das World Trade Center wurde von innen gesprengt. Das Pentagon ist nicht von einem Flugzeug, sondern von einer Cruise Missile getroffen worden. Und die meisten der angeblichen Attentäter sind quicklebendig.

Viele Amerikaner halten Regierung für schuldig

Während es in Europa um Verschwörungstheorien dieser Art allmählich ruhiger wird, scheinen sie in den USA immer populärer zu werden. Jüngstes Beispiel ist der von einem 22-jährigen Studenten produzierte Film «Loose Change», der die bekanntesten Gerüchte aufgreift und in Videoclip-Ästhetik geschickt in einen Zusammenhang stellt. 10 Millionen Menschen haben sich den Streifen angeblich schon im Internet angeschaut.

Und während am fünften Jahrestag des 11. Septembers mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen an die Opfer erinnert wird, kommen in New York auch die Skeptiker zu einem Treffen zusammen, um über «die Wahrheit» hinter den Anschlägen zu diskutieren. Sie sind überzeugt: «9/11 war ein Inside-Job.»

Eine aktuelle Studie der Ohio University verdeutlicht, dass solche Ansichten in der Bevölkerung weit verbreitet sind. Demnach glauben 36 Prozent der Amerikaner, dass Mitglieder der US-Regierung hinter den Anschlägen vom 11. September stecken oder zumindest nichts unternommen haben, um sie zu verhindern. 16 Prozent stimmen der These zu, das World Trade Center sei durch im Gebäude deponierten Sprengstoff zum Einsturz gebracht worden. Dass das Pentagon nicht von einem Flugzeug, sondern von einer Rakete getroffen wurde, glauben 12 Prozent.

Geschlossene Systeme

Warum haben diese Verschwörungstheorien einen solchen Erfolg? «Zunächst einmal geben sie Antworten auf Fragen, die die Menschen bewegen», sagt Michael Barkun, Politik-Professor an der Syracuse University im Bundesstaat New York, im Gespräch mit der Netzeitung. «Das undurchschaubare Weltgeschehen bekommt so auf einmal wieder Sinn.» Barkun hat mehrere Bücher über Verschwörungstheorien geschrieben und sagt, das Schema sei immer gleich: «Erstens: nicht passiert zufällig, zweitens: nichts ist so, wie es scheint und drittens: alles ist miteinander verknüpft.»

Es handele sich um geschlossene Systeme, die auch sich widersprechende Ideen erklären und rationalisieren würden: «Dagegen ist mit Fakten kaum anzukommen.» Der umfangreiche Bericht der 9/11-Untersuchungskommission wird von den Verschwörungstheoretikern denn auch als «Gehirnwäsche» abgetan, obwohl er FBI und CIA zahlreiche Versäumnisse vorwirft und für die US-Regierung wenig schmeichelhaft ist. Das Problem: Der Bericht gibt keine Antworten auf die kursierenden Verschwörungs-Thesen.

Komplett inkonsistent?

Erfolg versprechender dürften deshalb die Aufklärungsversuche des «National Institute for Standards and Technology» und des Wissenschafts-Magazins «Popular Mechanics» sein. Beide haben jüngst die beliebtesten Gerüchte um den 11. September aufgegriffen – und widerlegen sie mit simplen technischen Argumenten. Sie widmen sich zum Beispiel dem angeblich gefakten Flugzeug-Crash auf dem Pentagon.

Der Film «Loose Change» und viele andere Verschwörungstheoretiker behauptet, der Durchbruch an der Außenwand des Gebäudes sei viel kleiner als der Umfang einer Boeing 757, und das Loch in der Wand des inneren Pentagon-Rings zu schmal, um von der Flugzeug-Nase verursacht worden zu sein.

Am Unfallort seien zudem keine Trümmerteile gefunden worden. Ein als Triebwerk identifiziertes Teil stimme nicht mit dem Triebwerk-Typ einer Boeing überein. In unmittelbarer Nähe des Einschlags seien verdächtig viele Fenster heile geblieben. Und einige Augenzeugen beteuern schließlich, sie hätten ein raketenähnliches Geschoss ins Pentagon fliegen sehen. Fazit: «Der Pentagon-Crash ist komplett inkonsistent.»

«Ich habe die Black Box gefunden»

Wie erklären die Experten diese Ungereimtheiten? Der Ingenieur Allyn E. Kilsheimer war einer der ersten Fachleute, die am Unglücksort eintrafen. «Ich habe Flugzeug-Teile in der Hand gehalten, auf denen das Kennzeichen der Flugzeuglinie zu sehen waren und ich habe die Black Box gefunden», so Kilsheimer. «Es war definitiv ein Flugzeug.» Auch diverse Fotos belegen, dass Flugzeug-Trümmer am Pentagon lagen – im Internet sind sie gut dokumentiert.

Zu den angeblich «zu kleinen» Löchern im Pentagon sagt Mete Sozen, Bauingenieur-Professor an der Purdue University: «Ein abstürzendes Flugzeug stanzt nicht einfach seine Kontur auf ein solch massives Betongebäude wie in einem Cartoon.» In diesem Fall sei eine Tragfläche zuerst auf dem Boden aufgeschlagen, die andere sei durch die Wucht des Aufpralls auf die massiven Gebäude-Pfeiler abgetrennt worden. Auch für die unzerstörten Fenster gibt es eine Erklärung: Nach Aussage des Herstellers waren sie schlicht und einfach druckresistent konstruiert.

Die Indizien zerfallen

Und so geht es weiter: Das Loch im inneren Pentagon-Ring wurde den Experten zufolge nicht von der Flugzeug-Nase, sondern vom viel kleineren Fahrwerk verursacht. Die Bilder des gefundenen Triebwerks wiederum hätten die Verschwörungstheoretiker schlicht mit dem falschen Modell verglichen.

Bleibt von deren Darstellung überhaupt noch etwas übrig? Eigentlich nur die Aussagen einiger Passanten, die eine Rakete ins Pentagon stürzen sahen. Und auch diese verlieren an Bedeutung, wenn man sie mit den vielen gegenteiligen Augenzeugen-Berichten ins Verhältnis setzt und sich das Chaos in Erinnerung ruft, das an diesem Tag herrschte.

Im Internet kursiert seit kurzem der Film «Screw Loose Change», der die Verschwörungs-Doku «Loose Change» mit Untertiteln, Dokumenten und Bildern ergänzt. Dabei wird sehr gut deutlich, warum die Verschwörungstheorien zunächst so schlüssig erscheinen – und warum man es sich damit dann doch ein bisschen zu einfach macht. Da werden alle vermeintlichen Indizien zusammengerührt, die in die Beweiskette passen, zur Not noch etwas zurechtgebogen – und andere einfach unterschlagen. So wird die «Untersuchung» zur self-fulfilling prophecy.

Der Täter steht schon vorher fest

Problematisch ist daran vor allem, dass das Fundament des verschwörungstheoretischen Gedankengebäudes bereits vorher feststeht. Es ist die Gewissheit, den Täter genau zu kennen. Außerdem kommen hier regelmäßig alt bekannte Vorurteile ins Spiel. Zum Beispiel, dass Juden insgeheim die Welt beherrschen. So sehen viele Verschwörungstheoretiker den 11. September als Teil eines großen Plans, den neokonservative Strategen in ihrem Think Tank «Project for a New American Century» ausgeheckt hätten.

Immer wieder wird angedeutet, dass viele von ihnen Juden seien, denen es vor allem darum gehe, die Welt von den Feinden Israels zu befreien. Behauptungen dieser Art ignorieren jedoch die simple Tatsache, dass die Neokonservativen zunächst einmal amerikanische Politiker sind, die eine neokonservative Politik verfolgen – und dass es zahlreiche andere politische Interessen in Washington gibt, die sich manchmal überlappen, oft aber auch widersprechen und die in einem Wettstreit miteinander stehen. Ganz abgesehen davon, dass es einer solchen Verschwörer-Clique wohl kaum möglich wäre, ein Verbrechen von der Dimension des 11. Septembers einzufädeln, ohne hinterher aufzufliegen.

Die Folgen der Lügen

Begünstigt werden die Verschwörungstheorien dadurch, dass weite Teile der amerikanischen Bevölkerung mit der Arbeit ihrer Regierung unzufrieden sind oder ihr schlicht und einfach nicht mehr glauben. Zum Beispiel, weil im Irak keine Massenvernichtungswaffen gefunden wurden. «Vielen erscheinen die Gerüchte daher konsistent», sagt Michael Barkun. «Nicht nur krankhafte oder paranoide Menschen glauben daran, sondern das reicht bis weit in die Mainstream-Kultur hinein.»

Auch Prominente wie der konservative Kolumnist Paul Craig Roberts oder der Schauspieler Charlie Sheen, dessen Vater Martin in der höchst erfolgreichen Serie «The West Wing» des TV-Senders NBC ironischerweise den amerikanischen Präsidenten spielt, bestärken die Zweifler in ihren Ansichten.

Sogar einige Hochschullehrer sind aktiv geworden und haben eine Vereinigung gegründet, um die «Wahrheit» über den 11. September ans Licht zu bringen. «Ein solches Ausmaß hat das früher nicht gehabt», sagt Barkun. Die aktuellen Diskussionen seien Ausdruck einer allgemein gewachsenen Verschwörungsgläubigkeit.

Der Feind fehlt

«Seit dem Ende des Kalten Krieges gibt es keinen klar definierten Feind mehr und die Welt ist nicht mehr so einfach zu verstehen», glaubt Professor Barkun. Abstruse Erklärungen fänden deshalb leichter Gehör. Auch die neuen Verbreitungsmöglichkeiten durch das Internet dürften dazu beigetragen haben. Doch in dieser Öffentlichkeit finden schrille Vorwürfe oft mehr Gehör als sachliche Argumente.

Die Antworten etwa, die «Popular Mechanics» und das «National Institute for Standards and Technology» den Fragen der Skeptiker entgegen gesetzt haben, wurden auf zahlreichen Internet-Seiten umgehend als Propaganda abgetan und mit neuen «Beweisen» widerlegt.

Auch die deutschen Verschwörungstheoretiker melden sich wieder zu Wort. Pünktlich zum Jahrestag des 11. September fordern sie «eine neutrale Untersuchung, die kriminalistisch die zahlreichen ungeklärten Widersprüche aufarbeitet». Es ist kaum wahrscheinlich, dass sie sich jemals davon überzeugen lassen werden, dass viele dieser vermeintlichen Widersprüche keine sind.

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Dorekt nach dem 11. September fing das schon mit den verschwörungstheorien an! Ist nichts neues mehr. Ob was dran ist werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Ich meine: Mit Kennedy wars ja nicht anders! Darüber wird heute noch diskutiert. Ich finde es jedenfalls sehr interessant, auch wenns mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wahr ist.

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Das Thema hatten wir schonmal im alten Board. Da hatte ich diesen Riesentext den ich hier nochma Poste und dem ich eigentlich auch wirklich glauben schenke.

Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001

I. Hintergründe der Anschläge und der US-Politik

Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann? Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.

Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.

Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.

Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990. Kurz darauf wurde bekannt, dass "man" dieses Mädchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.

Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.

Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen.

Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident! Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.

II. Aufdeckungen der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:


* 1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:

Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.

* 2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:

Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.

* 3. Fragwürdige Beweise (1):

Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."

* 4. Fragwürdige Beweise (2):

Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?

* 5. Die Filmaufnahmen:

CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?

* 6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:

In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort: "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident."

Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig. Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!

In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" (Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war.)

Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.

* 7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:

Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.

* 8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:

Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)

Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)

Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)

Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)


Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, dass Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!!

Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. Welche Terrororganisation kann bewirken, dass vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?

* 9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:

Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...

* 10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:

Die offizielle Version erklärt, dass die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muss man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten. Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1.300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.

Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, dass für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, dass der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, dass sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!) Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen").

* 11. Zeugen sprachen von Explosionen:

Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, dass es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben." Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."

Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde. Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe."

Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, dass es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, dass das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.

* 12. Vernichtung von Beweismaterial:

Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müsste dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, dass die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"! Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund dreiMillionen Dollar.

* 13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:

Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.

* 14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:

Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.

Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch "L'Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?

* 15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen

Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, dass die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript 'seized by IRA spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfasst vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding.

Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der 'Ulster Unionists' kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als Watergate'."!

Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, dass vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, dass die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.

Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, dass Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton![siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider's Web-The secret history of how the White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]

In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, dass sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas hinausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.

Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände. Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden. Siehe: www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC", Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")

* 16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?

Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.

Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.

Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com) "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.

* 17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:

Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?

Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden.

Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)

* 18. Die Drogen-Komponente:

Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich. Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.

Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.

Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt. Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.

* 19. Die Öl-Komponente:

Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend "verteidigte".

* 20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:

Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)

* 21. Die Wahl des Datums:

Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse. Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson's Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird.

Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"! Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnenjeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.

* 22. Das WTC war ungewöhnlich leer:

Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2.893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.

Das ergibt "nur" 1.200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluss an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, dass mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.

* 23. Profite an der Börse:

Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.

Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard.

* 24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":

Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior's Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt. Das US-Regime, das der amtierende "president of the White House" ironisch als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.

Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (195cool , Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 198cool , Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (199cool , Serbien (1999). Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?

* 25. Schluß: Was bedeutet das alles?

Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen??

Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren:dieser Satans-Akt wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.

In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)

Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.

[FERTIG]

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Also ich bin wenn dann eher einer der Verschwörungsanhänger...

Ich habe da noch einen Artikel aus dem Jahre 2002. Die Seite gibt es mittlerweile nicht mehr (welch ein Wunder ...).
Werde ihn in den nächsten Tagen mal einscannen und posten.

Das diese sog. "Professoren" oder wie auch immer Sie sich nennen mögen, genau das Gegenteil davon erzählen ist nicht neues.
Der der Mensch ja perfekt ist, gibt es für alles eine plausible Erklärung. Und wenn man nachhelfen muss ...

Ich bin und bleibe bei meiner Meinung, das die Amis dahinter stecken.
Allen Voran Bush und die Geheimdienste. Welch Zufall, das Bushs Vater früher Chef des C.I.A. war ...

Fragen an die "Profs":

- Warum wurde am 13.11 in den Trümmern des WTCs ein Pass eines der im Flugzeug mit explodierten Attentäters gefunden ???
Komisch, das Stahl schmiltzt, aber ein Papier Ausweiss überlebt ...
Komisch, auch das genau der Ausweiss des Attentäters das überlebt ...
Komisch, das in den Tausenden Tonnen Schutt und Asche, Geröll und Menschenleichen jemand einen Ausweiss findet ...

- Ein Attentäter, der Monate lang versucht hat, sich verdeckt zu halten, fliegen zu lernen und genau wusste, das er nicht mehr lebend zurück kommt, ja genau dieser ach so Vorsichte und Geschulte Mörder, lässt am Flughafen sein Auto stehen, indem der Koran und eine Fluganleitung auf Arabisch drin liegt.
Komisch, einer der bei einer Flugschule fliegen gelernt hat, der wird sich vor seinem "Flug" noch eine Fluganleitung durchlesen verwirrt

- 1 Stunde nach Einschlag der Flugzeuge verkündete Bush das Islamische Terroristen das zu verantworten haben und eröffnete den Krieg.
Komisch, wie schnell man doch Schuldige finden kann.
Komisch, wie schnell die Bilder der angeblichen Terroristen im TV zu sehen waren.
Komisch, das 2 Koffer am Flughafen nicht eingecheckt wurden und jetzt ratet mal von wem die 2 Koffer waren ... Genau von den Terroristen. Zufälle gibts ...

- Filmaufnahmen:
Das erste Video mit dem ersten Einschlag wurde angeblich von einem Amateur gemacht. Er hört angeblich Flugzeug Geräusche und began zu filmen.
Welcher normale Mensch hört Flugzeug Geräusche, wird neugierig, zieht seine Kamera raus und fängt an zu filmen ? Aber noch interessanter ist, das der Amateur-Filmer nicht direkt auf das Flugzeug gehalten hat, sondern er hielt auf das WTC. Warum sollte man das tun ???

- Flugzeuge:
Alle 4 Maschinen waren ungewöhlich leer. Keine Maschine hatte mehr als 100 Personen an Board. Und das bei ca. 300 Sitzplätzen!
Bei den meisten Flügen handelte es sich um Langstreckenflüge, wenn die Airlines das immer so machen, wären sie längst pleite ...

- Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 08:45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 09:03 das zweite. Um 09:30 sprach Bush vom "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 09:47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich spätestens seit 09:03 höchste Alarmstufe ...

- Das der Irak Krieg nur anhand von Lügen geschah, interessiert heute niemanden mehr. Ging das groß durch die Presse ? Ich glaube als Dieter Bohlen ein Buch veröffentlich hatte, war mehr darüber zu lesen als über die Lügen im Irak Krieg.

- Was waren die Unmittelbaren folgen von alledem ?
Um nur ein paar zu nennen:
Die Bürgerrechte der Amerikaner und mittlerweile auch bald in Europa (Vorratsdatenspeicherung) werden und sind aufs übelste Beschnitten worden.
Alles wofür die Menschen früher gekämpft haben und dafür gestorben sind, das alles wird mit einen Schlag über den Haufen geworfen.
Privatsphäre wird zum Fremdwort. Freier Wille und das Recht auf freie Entscheidung wird mit Füssen getreten. Praktisch jeder im Amiland (noch dort, aber bald auch in Europa) kann und wird abgehört. Praktisch alles was man tut wird überwacht.
Gesetzte werden ausser Kraft gesetzt. Andere werden wie schon von mir berichtet, unterzeichnet, aber mit Klauseln versehen, das sie ohne weitere Versammlungen des Parlaments ausgehebelt werden können.


So auf mehr Text habe ich jetzt im Moment keine Lust mehr, weil ich merke, das ich mich schon wieder viel zu sehr aufrege darüber ...

Versteht mich nicht falsch:
Sicherheit ist wichtig. Kein Terrorist darf ungeschoren davon kommen.
Die Frage ist nur, wer die tatsächlichen Terroristen waren ...


So long.

Greetz and Good Night

Sleep well World, it could be your last Day …

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Radi du Dieb, hattest wohl noch den Artikel, als ich ihn mal Mittags auf der Arbeit verteilt habe ...

Aber gut, nun muss ich nichts einscannen großes Grinsen

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ndem der Koran und eine Fluganleitung auf Arabisch drin liegt.
Komisch, einer der bei einer Flugschule fliegen gelernt hat, der wird sich vor seinem "Flug" noch eine Fluganleitung durchlesen << kann ja sein dass die Anleitung schon mehrere Monate im Auto gelegen hat

Komisch, wie schnell man doch Schuldige finden kann. << die haben sich doch direkt danach informiert wer in den Flugzeugen saß

das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. << für die Raketen flog das Glugzeug glaube ich zu tief!

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Nix Dieb, was sind das hier für anschuldigungen. Habe mir den Artikel aufgehoben, das stimmt, weil ich an diesem Artikel soviele Wahrheiten erkennen kann.
Das du den Artikel damals mitgebracht hast war gut, sonst wär ich wahrscheinlich in dem gleichen Glauben den der Ami verbreitet.

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