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All-Your-Dreams Board » A-Y-D Talk About "Life" » Technik Area » PKW, LKW sowie Motorräder » Aussergewöhnliche Fahrzeuge » Die vergessenen Autos » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Die vergessenen Autos
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18.07.2006 21:38     Die vergessenen Autos Zum Anfang der Seite springen
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Hallo Mitglieder!

In diesem Thread möchten Radi und ich, und natürlich die User die Lust haben, in Vergessenheit geratene Autos in Erinnerung rufen. Ich meine damit Autos über die man heute nicht mehr redet, jedoch früher zum Straßenbild gehörten!

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18.07.2006 22:05      Zum Anfang der Seite springen
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Ford Capri (1969-1986)

Der Ford Capri war ein erfolgreiches Sportcoupé. Trotz der hohen Verkaufszahlen blieb er immer im Schatten des Opel Manta, der schnell zum Kultauto wurde. In seiner 17 jährigen Bauzeit wurde der Capri mehrmals überarbeitet und äußerlich geringfügig verändert, daher die Bezeichnungen Capri I - III. Angefangen mit einem 1,3 Liter V4-Zylinder-Motor mit 50 PS im Jahre 1969 bis zu einem 2,8 Liter V6-Zylinder-Motor mit 188 PS im Jahre 1986 war für jeden etwas dabei. Besonders spektakulär war der Capri RS 2600: 2,6-Liter-V6, 150 PS bei 1080 Kg, 210 Km/h, 8,6 sec. von 0-100. Damit konnte man Porsche-Fahrer ärgern!

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20.07.2006 20:56      Zum Anfang der Seite springen
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Opel Monza (1977 - 1987)

Der Opel Monza war ein Sportcoupè das auf dem Opel Senator A basierte. Markantestes Merkmal dieses Autos ist die große Heckklappe mit ihrer großen Glasfläche. Die B-Säule dient als Überrollbügel bei einem Überschlag. Sein Fahrwerk nahm Mercedes-Benz sich als Vorbild. Die Fahrzeuge wurden fast nur durch 6-Zylinder-Motoren angetrieben. Spitzenmodell dieser Modell-Reihe war der Opel Monza GSE. Er besaß einen 3,0 Liter 6-Zylinder-Motor mit 180 PS. Außerdem besaß er seitliche Schwellerabdeckungen, GSE-Schriftzüge auf der Motorhaube, den Türen und auf der Heckklappe, Recaro-Sportsitze, den GSE-Heckspoiler und ein spezielles Innendesign mit Digital-Tacho, auch "Mäusekino" genannt.

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20.07.2006 22:56      Zum Anfang der Seite springen
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Er gilt als der Lamborghini, den die Zeit vergessen hat. Der LM002 prahlt mit 2,7 Tonnen Lebendgewicht, Allrad-Antrieb und der V-12-Maschine aus dem Countach. Doch leider ist dabei die Ästhetik auf der Strecke geblieben – und damit auch der Erfolg.

In der Garage eines exklusiven deutschen Autohändlers hatte er sich in einer Ecke versteckt, hinter einem Ferrari 512 BB und einigen Bentleys. Sofern sich ein Offroad-Fahrzeug von 2.700 Kilogramm überhaupt hinter irgendwas verstecken kann. Ich war eigentlich da, um einen sehr seltenen Ferrari zu fahren (nur zwei Wagen von dem Typ wurden jemals gebaut und so weiter...), aber als ich dem nutzlosesten Lamborghini der Geschichte gegenüberstand, war der Ferrari schnell vergessen.

Er nennt sich LM002, und mit den Jahren hatte ich längst aufgegeben, jemals einen zu finden, der wirklich laufen würde. Und doch sah dieses besondere Exemplar so aus, als wäre es gerade gestern vom Fließband gelaufen. Selbst gemessen an den Standards der italienischen Hersteller von Wagen geringer Stückzahlen ist der LM002 notorisch unzuverlässig. Nicht einmal Salman Rushdie kann mithalten bei der Zahl der Fatwas, die gegen Ferrucio Lamborghini ausgesprochen werden, wenn wohlhabende Araber mit einem havarierten LM002 in den Dünen der Wüste gestrandet sind. Das geschieht Lamborghini auch ganz Recht, denn schließlich waren wohlhabende Araber der ursprüngliche Grund dafür, dass der LM002 für die Produktion freigegeben wurde.

Man kann mit einem Blick erkennen, dass dieser Wagen in den 70ern entwickelt wurde. Wie so viele andere Hersteller exotischer Automobile war auch Lamborghini von der Ölkrise gelähmt. Die Finanzen waren auf Lebenserhaltung runtergefahren, und die einzig mögliche Heilung konnte ein gesteigerter Cash-flow bringen. Eine mögliche Einnahmequelle war gefunden, als ein Konsortium auftauchte, das sich die Mobility Technology International Company nannte, und einen Vertrag über ein schnelles und geländetaugliches Militärfahrzeug anbot. Lamborghini hielt das Projekt für ein leichtes Unterfangen und schritt direkt zur Vertragsunterzeichnung. Schließlich baute Lamborghini Traktoren und nun auch exotische Sportwagen. Für ein schnelles, geländetaugliches Fahrzeug musste man doch einfach nur diese zwei Typen kombinieren, oder?





Der erste Prototyp wurde Cheetah genannt, und zweifellos hätten Soldaten auf der ganzen Welt ihren Spaß an einem Lamborghini gehabt, um die Dinge ein wenig aufzupeppen. Leider ließen sich die Einkäufer der Armee weniger von der Idee beeindrucken, krumme Touren mit Lamborghini einzugehen. Ihre Vorbehalte sind verständlich. Ein Geländefahrzeug mit einer benzinschluckenden V12-Maschine auszustatten, die wahrscheinlich nicht einmal eine Parade ohne mechanischen Schluckauf übersteht (ganz zu schweigen davon, was man beim Offroad-Fahren einzustecken hat), konnte die taktischen Fähigkeiten einer Armee auf ein Minimum reduzieren. Aber, um es mit Napoleon zu sagen: Lamborghini mochte zwar eine Schlacht verloren haben, aber er konnte immer noch den Krieg gewinnen.

Lamborghini war schon immer ein netter Zeitvertreib für wohlhabende saudi-arabische Scheichs. Natürlich, wenn man seine eigene Ölquelle im Hinterhof hat, spielt der Benzinverbrauch keine Rolle – und so bekam der LM002 die größte Maschine, die Lamborghini anzubieten hatte: die kraftvolle 5,2 Liter, 455 PS V12-Maschine aus dem Countach 5000 Quattrovalvole.





Wenn man den LM002 zum ersten Mal sieht, ist es schwer, das ganze Ausmaß seiner Hässlichkeit wahrzunehmen. Es ist unmöglich, auch nur ein rettendes Merkmal an diesem Wagen zu finden. Seine Vorderseite besteht eigentlich nur aus einem klaffenden Loch, und es gibt überall Ausbeulungen die wie Änderungen in letzter Minute wirken. Etwa die seltsamen vorderen Kotflügel, die so aussehen, als wenn die Designer (wenn es denn welche gab…) bereits gegangen waren, als die Ingenieure sich gerade für das Gestell entschieden. Die Türen sehen aus, als sein sie falsch herum eingebaut, und die Rückseite des Wagens versprüht die Eleganz eines Rucksacks. Ein Lamborghini LM002 ist so hässlich, dass er schon wieder charmant wirkt.

Normalerweise trägt man einen Lamborghini wie einen Latex-Anzug. Aber in den LM002 klettert man hinein wie in einen Traktor. Doch verstehen Sie mich nicht falsch – ich möchte damit nicht sagen, dass der LM002 so etwas wie ein Traktor sei. Das Lenkrad, die Pedale, die Gangschaltung scheinen allesamt hundertprozentig unverwässerten Massey-Ferguson-Landmaschinen entnommen. Sogar das Lenkrad ist fast horizontal angeordnet, und die Sitzposition entspricht der einer Geografiestunde an einem englischen Internat.





Die Gangschaltung ist reine Landwirtschaft, aber das ist auch beim Countach so. Es gibt jedoch einen Unterschied. In einem Countach hat man eine Sicht wie durch ein offenes Tor, während man in einem LM002 quasi mit verbundenen Augen fährt. Das Getriebe selbst ist eine leicht veränderte Version der in den Lamborghini-Traktoren der Spitzenklasse verwendeten Getriebeeinheit mit hohen und niedrigen Übersetzungen und einer Reihe von Schaltern, um die Differenziale in jeder beliebigen Position festzustellen. Und übrigens: denken Sie nicht einmal daran, offroad zu fahren. Man braucht wirklich keine Glaskugel, um vorhersagen zu können was passieren wird, wenn man mit einer neurotischen V12-Maschine unter der Haube ins Gelände geht. Drehen Sie den Schlüssel um und lauschen Sie dem wundervollen Aufheulen des Starter-Motors – und dann dem metallischen Kreischen, wenn die 12 Zylinder zum Leben erwachen. Es wirkt völlig verrückt, so einen Sound in solch einem Auto zu hören. Denken Sie zurück an den Countach ohne Servolenkung, und die übermäßige Lenkhilfe im LM002 wird Ihnen fast zu leicht vorkommen. Allerdings weckt die Vorstellung, das maßgeschneiderte Monster 345/60 VR17 Pirelli Scorpion nur mit Muskelkraft bewegen zu müssen, nicht allzu viel Freude in mir. Aber dank der großzügigen Übersetzung der Steuerung und des kleinen Lenkrades bekommt man immer noch ein recht gutes Muskeltraining.

Das Gelände mag zwar nicht das Element des LM002 sein, aber wie die gesamte heutige Offroad-Generation fühlt er sich auf der Autobahn pudelwohl. Vielleicht sieht er aus wie ein Traktor, vielleicht fühlt er sich auch an wie ein Traktor und hat ein Handling wie ein Traktor, aber Heilige Mutter Gottes, mit seinen 455 PS läuft er verdammt noch mal nicht wie ein Traktor! Wenn man zum ersten Mal auf das laute Pedal tritt, ist es eine Empfindung von reiner Ungläubigkeit. Der Sound ist das tiefe Heulen eines V12, und dieser spezielle Wagen ist mit sechs doppelläufigen Weber-Vergasern ausgestattet, die die Maschine auf runde 7.000 Umdrehungen pro Minute bringen.

Er mag zwar mächtige 2,7 Tonnen wiegen, aber trotzdem wird man immer noch in den Sitz gepresst. Von 0 auf 100 km/h kommt er in 8,2 Sekunden, aber damit fängt der LM002 erst an, und während die Tacho-Nadel langsam nach oben klettert, bekommt man das Gefühl, ein kleines Schiff zu navigieren. Bei 223 km/h beendet die Aerodynamik (bzw. der Mangel an ihr) die Beschleunigung, aber dann kann man tatsächlich sehen, wie der V12 in einen Futterrausch kommt und sich die Nadel im Tankanzeiger bewegt.

Eine kurvige Sache? Na ja, vielleicht sollten wir darauf lieber verzichten, so wie auf die Offroad-Geschichte, okay? Obwohl der LM002 mit einer strapazierfähigeren Maschine sicherlich überall durchkommen würde – bei seiner riesigen Bodenfreiheit und der harten Aufhängung. So wie er nun aussieht, kann man BMW X5-Fahrer auf der Autobahn zu Tode erschrecken, wenn man plötzlich hinter ihnen auftaucht, um dann den verblüfften Gesichtsausdruck in ihrem Rückspiegel zu beobachten, wenn sie dem Sports-Utility-Car des Teufels gegenüberstehen.

Der Lamborghini LM002 ist hässlich, er ist plump, sein Handling ist das eines Elefanten auf Rollschuhen – aber man muss ihn einfach lieben. Mach einer hätte wohl heimlich selbst gerne einen, auch wenn er den Ruin bedeutet.




Quelle: Classicdriver.de

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Porsche 914 (1970 - 1976)

Der Porsche 914 war eine Kooperation zwichen Volkswagen und Porsche, deshalb wurde er auch als Volksporsche verspottet. Angetrieben wurde er von Motoren von 80 - 110 PS. Während sein direkter Konkurent, der Opel GT, zur Legende wurde, fristete der Porsche 914 ein Schattendasein!

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Ford Scorpio (1985 - 1998 )

Der Ford Scorpio sollte das Erbe des erfolgreichen Granada antreten. Er wurde in 2 Generationen gefertigt, die 1. ging von 1985 - 1994, die 2. von 1994 - 1998.
Die Scorpios hatten zwar allen nötigen Schnick-Schnack, jedoch wurden viele Käufer durch das Design (vor allem der 2. Generation) abgeschreckt.

Hier noch ein interessanter Link: http://www.schlabonski.de/scorpio.html

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Volvo S bzw. V90 (1997-1998 )

Die Baureihe S90 (Limousine) und V90 (Kombi) waren weiterentwickelte Modelle der 900er Serie von Volvo. Die Außenlänge variiert je nach Ausführung zwischen 4844 mm und 4871mm. Zudem gab es den S90 Executive, eine Version mit verlängertem Radstand und einer Gesamtlänge über 5 Meter. Ebenso existieren einige, von Volvo gefertigte Sonderfahrzeuge auf Basis der 900er Serie, etwa Krankenwagen oder Leichenbestattungswagen. Das Leergewicht liegt zwischen 1327 kg bis zu 1570 kg. Die zulässige gebremste Anhängelast betrug bis zu 2,0 t. Das Platzangebot bietet mit bis zu 2200 l Ladevolumen beim Kombi auch bis heute kaum erreichte Werte.

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die autos von heute find ich schöner *G*
obowhl sone alte ente find ich geil großes Grinsen

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26.08.2006 15:06      Zum Anfang der Seite springen
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Renault Fuego (1980 - 1987)

Der Renault Fuego (span. für "Feuer") war ein Sportcoupé, welches von 1980-1987 produziert wurde.
1980 bekam Renault für den Fuego das "Goldene Lenkrad" überreicht, welches das erste "Goldene Lenkrad" für einen Renault war.
Das Basismodell war der Fuego TL mit 64 PS und die Topversion die 1983 auf den Markt kam hatte einen 1,6 Liter-Motor mit 132 PS, 4 Scheibenbremsen, Bordcomputer und elektr. Außenspiegel. Insegsamt wurden von diesem Fahrzeug 265.257 Exemplare hergestellt, davon gingen 24.022 Stück nach Deutschland!

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Audi 60, 72 bzw. 75, 80, Super 90 (Modellreihe F103) (1965 - 1972)

Unter der Bezeichnung Audi F103 wurden die ersten (Nachkriegs-) Audi-Modelle von 1965 bis 1972 gebaut.
Die offizielle Verkaufsbezeichnung war anfangs einfach "Audi". Wegen seiner Motorleistung bürgerte sich die Bezeichnung Audi 72 ein. Spätere Modelle der F 103-Baureihe erhielten dann die PS-Leistung ihres Motors als offizielle Modellbezeichnung. Beim Audi 60 wurde hierbei etwas aufgerundet, da er eigentlich nur 55 PS hatte.
Alle Modelle wurden als Stufenheck-Limousine mit zwei und vier Türen angeboten. Mit Ausnahme des Audi Super 90 war der Audi F103 auch als dreitüriges Kombimodell verfügbar. Dieses hieß - wie die Kombimodelle von Volkswagen - Variant.
Im Jahr 1972 stellte man diese Serie der ersten Nachkriegs-Audis zugunsten des neuen Audi 80 B1 ein.

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Citroen SM (1970 - 1975)

Der Citroën SM ist eine von 1970 bis 1975 gebaute Sportlimousine des französischen Autoherstellers Citroën, platziert in der Oberklasse.
Der SM war mit Sechszylinder-Maserati-Motoren mit Hubräumen von 2,7 l (170 bzw. 178 PS) und 3,0 l (180 PS) „Automatic“ ausgestattet, da Citroën damals mit 60 Prozent der größte Anteilseigner der Modeneser Traditionsfirma Maserati war.
1975 wurde nach nur 12.920 Fahrzeugen die Produktion eingestellt. Die teilweise gravierenden konstruktiven Mängel des italienischen Motors waren der Hauptgrund des ausbleibenden Markterfolges.

Weitere interessante Informationen zu diesem Fahrzeug findet ihr auf http://de.wikipedia.org/wiki/Citroen_SM

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