Stoppt die Vorratsdatenspeicherung! Jetzt klicken &handeln! Willst du auch an der Aktion teilnehmen? Hier findest du alle relevanten Infos und Materialien:
purzelbaum
unsere besten emails
All-Your-Dreams Board
  » Forum
  » Portal
  » Galerie
  » Mitglieder
  » Team
  » F.A.Q
  » Registrieren
  » Login
  » Game Menü
  » Hack Menü
  » Link Us
  » Board-Statistik
  » Portal-Statistik
  » Chat-Statistik
  » Beiträge: 4.622
  » Täglich: 0,70
  » Themen: 1.909
  » Mitglieder: 9
  » Neuestes Mitglied:
  Marc.
>> Mozilla Firefox <<
Hol dir Mozilla Firefox
>> SOS Radio <<
>> Gegen die Vorratsdatenspeicherung <<

All-Your-Dreams Board » A-Y-D Talk About "Life" » Sport Area » Motorsport » Grand Prix in Indianapolis » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellenAntwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Grand Prix in Indianapolis
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »

02.07.2006 01:07     Grand Prix in Indianapolis Zum Anfang der Seite springen
Radi Radi ist männlich

images/avatars/avatar-174.jpg

Meine Galerie

Moderator
Titel: Bobbycar Testfahrer
Dabei seit: 24.05.2006
Beiträge: 559
Themen: 105
Elfmeterhistorie :
Gewonnen :9
Unentschieden : 7
Verloren : 14
Elfmeter herrausfordern

Guthaben:
38.914 Dreamers
Steckbrief
Herkunft: Bayern

Smile Auf diesen Beitrag antwortenZitatantwort auf diesen Beitrag erstellenDiesen Beitrag editieren/löschenDiesen Beitrag einem Moderator melden



Das is der Kurs.


Ferrari-Dominanz beeindruckt Renault
Indianapolis - Michael Schumacher war endlich wieder mal der Schnellste.

Der Ferrari-Star eroberte in Indianapolis zum 67. Mal in seiner Karriere die Pole-Position und träumt vom vierten US-Sieg in Folge, mit dem er das Titelrennen gegen Weltmeister Fernando Alonso etwas spannender machen würde.
Nachdem er sich den ersten Startplatz gesichert hatte, fuhr Schumacher auf einem Roller an den 50.000 jubelnden Fans vorbei.
Renault-Pilot Alonso landete im Qualifying für den Großen Preis der USA mehr als 1,5 Sekunden zurück nur auf Position fünf.

Schumi macht es dem DFB-Team nach

"Besser geht es nicht. Am Samstag hat Deutschland gewonnen, jetzt bin ich auf die Pole Position gefahren", meinte Schumacher, der seinem Teamchef Jean Todt in die Arme fiel: "Ich will am Sonntag nicht nur gewinnen, sondern will möglichst viele Punkte auf Fernando aufholen. Die Chancen stehen sehr gut dafür, weil unser Paket extrem stark ist."
Fast so überlegen wie in alten Zeiten fuhr der 37-Jährige in 1:10,832 Minuten zum dritten Mal in dieser Saison auf Startplatz eins und wird in der ersten Reihe von seinem Teamkollegen Felipe Massa (1:11,435) eskortiert. Platz drei belegte Renault-Pilot Giancarlo Fisichella (1:11,920).

Renault von Ferrari überrascht

"Wir sind überrascht, wie schnell Ferrari ist und wissen nicht warum. Über eine Sekunde Rückstand ist eine Welt", meinte Fisichella ratlos. Der zuletzt viermal in Folge aus Startplatz eins ins Rennen gegangene Alonso hatte in 1:12,449 keine Chance.
Die 25 Punkte Vorsprung in der WM auf Schumacher könnten in den USA etwas zusammenschmelzen. Alonso: "Das ist das schwerste Rennen des Jahres. Aber es ist ja bei meinem Vorsprung nicht so schlimm, wenn wir hier zwei oder vier Punkte verlieren."

Heidfeld nach Elektronik-Fehler Zehnter

Toyota-Pilot Ralf Schumacher zeigte nach zwei Unfällen auf der Strecke in den vergangenen Jahren als Achter in 1:12,795 eine starke Leistung. Nick Heidfeld fuhr im BMW-Sauber in 1:15,280 auf Rang zehn und musste sein Auto danach wegen eines Elektronikfehlers abstellen.
Trotzdem sorgte Jacques Villeneuve als Sechster für das bislang beste Qualifying-Resultat des neuen Teams. "So stark waren wir noch nie, wir haben im Rennen eine Chance auf tolle Platzierungen", sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen.

Silberpfeile enttäuschen

Bester McLaren-Mercedes-Pilot war Kimi Räikkönen in 1:13,174 als enttäuschender Neunter. Nico Rosberg (Williams) muss sogar von ganz hinten starten. Der Wiesbadener, der ohnehin nur auf Platz 19 gefahren war, ignorierte ein Signal der FIA-Sportkommissare. Ihm wurde deshalb die Qualifikationszeit gestrichen.
Eine ähnliche Farce wie beim Skandalrennen 2005 mit nur sechs Autos scheint diesmal nicht zu drohen, denn auch am zweiten Tag hielten bei Temperaturen um die 34 Grad Celsius alle Gummis.
Im vergangenen Jahr waren die 14 mit Michelin bereiften Autos - darunter das von Alonso - aus Sicherheitsgründen nicht in Indy gestartet.







Ich bin gespannt ob Schumi diesmal den Alonso packt. Der Spanier könnte ja ma freundlicher Weise ausfallen zunge raus

Quelle: Sport1.de

__________________


Hier gehts zu meinen PC Hier gehts zu meinen Auto Hier gehts zum Arena-Spiel Hier gehts zum S-O-S Radio Spritmonitor.de
Radi ist offlineE-Mail an Radi sendenHomepage von RadiBeiträge von Radi suchenNehmen Sie Radi in Ihre Freundesliste aufFügen Sie Radi in Ihre Kontaktliste ein


10.07.2006 09:01      Zum Anfang der Seite springen
Radi Radi ist männlich

images/avatars/avatar-174.jpg

Meine Galerie

Moderator
Titel: Bobbycar Testfahrer
Dabei seit: 24.05.2006
Beiträge: 559
Themen: 105
Elfmeterhistorie :
Gewonnen :9
Unentschieden : 7
Verloren : 14
Elfmeter herrausfordern

Guthaben:
38.914 Dreamers
Steckbrief
Herkunft: Bayern
Themenstarter

Auf diesen Beitrag antwortenZitatantwort auf diesen Beitrag erstellenDiesen Beitrag editieren/löschenDiesen Beitrag einem Moderator melden

Die Formel 1 hat einen neuen "Iceman"
München - Seit dem USA-GP hat die Formel 1 einen neuen "Iceman". Nick Heidfeld war nach seinem spektakulären Überschlag so cool, dass selbst Kimi Räikkönen neben ihm wie ein heißblütiger Südländer gewirkt hätte.

Viermal schleuderte Heidfeld in seinem BMW-Sauber in der Luft um die eigene Achse, bis er endlich tief im Kiesbett liegen blieb. Und wie reagierte der Deutsche auf diesen Schock?
Reichlich wenig schockiert: "Das war der erste Überschlag, den ich bisher hatte. Aber es gab ja keinen harten Einschlag, deshalb ist das halb so schlimm."

Kaum Gedanken um die Gesundheit

Heidfeld machte sich weniger Gedanken um seine Gesundheit als um die verpasste Chance auf WM-Punkte: "Das ist so schade, da wir hier richtig stark ausgesehen haben."
Der BMW-Pilot lieferte am Start zum USA-GP zweifellos den heftigsten Abflug ab, war aber nur einer von sieben Piloten, die unmittelbar in eine der größten Startkollisionen der letzten Jahre verwickelt waren.

Silberpfeile werfen sich gegenseitig raus

Mit von der Partie waren auch beide mit großen Ambitionen gestarteten Silberpfeile. Juan Pablo Montoya konnte im allgemeinen Getümmel nicht mehr rechtzeitig bremsen, rauschte Teamkollege Kimi Räikkönen ins Heck und zwang ihn in einen Dreher. Räikkönen traf dabei Jenson Button, der wiederum Nick Heidfeld touchierte und ihn zum Abheben brachte - eine verhängnisvolle

Kettenreaktion.

"Kimi hat ziemlich stark gebremst und da bin ich auf ihn aufgefahren", erklärte Montoya die Entstehung des Unfalls. Räikkönen wollte sich auf gegenseitige Schuldzuweisungen nicht einlassen. Er verwies nur auf die Fernsehbilder, ansonsten: "Kein Kommentar."

Keine Schuldzuweisungen
Auch McLaren-Teamchef Ron Dennis, der sonst nicht vor Kritik an seinen Fahrern zurückschreckt, gab sich diplomatisch: "Ich glaube nicht, dass es viel Sinn macht, jemandem Vorwürfe zu machen. Wir sind ziemlich klar im Bilde über das, was passiert ist."
Für Dennis war der Startcrash nicht mehr als ein normaler Rennunfall. Das bestätigten die Rennkommissare, die keine Strafen aussprachen.

Beinahe-Überschlag von Webber

Auch nicht gegen Mark Webber und Christian Klien, die für den zweiten Unfall in der ersten Kurve sorgten. Dabei hatte Webber etwas mehr Glück als Heidfeld wenige Sekunden später.
"Jemand hat mich hinten rechts auf die Hörner genommen. Ich wurde in die Luft geschleudert und dachte, ich würde mich überschlagen", erklärte der Williams-Pilot. "Gott sei Dank ist es nicht so weit gekommen!"

Coulthard für Startcrash dankbar

Viel Schrott hat der Startunfall in Indy produziert, aber zum Glück keine Verletzten. So machte es auch nichts, dass David Coulthard nach dem Rennen die Leidtragenden aufs Korn nahm.
"Ein spezielles Dankeschön an Montoya", scherzte der Red-Bull-Pilot. Der Auslöser einer der beiden Unfälle war seiner Meinung nach dafür verantwortlich, dass "DC" zwei WM-Punkte mitnehmen konnte.
So hatte der Crash wenigstens für einen etwas Gutes.








Quelle: Sport1.de

__________________


Hier gehts zu meinen PC Hier gehts zu meinen Auto Hier gehts zum Arena-Spiel Hier gehts zum S-O-S Radio Spritmonitor.de
Radi ist offlineE-Mail an Radi sendenHomepage von RadiBeiträge von Radi suchenNehmen Sie Radi in Ihre Freundesliste aufFügen Sie Radi in Ihre Kontaktliste ein

Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellenAntwort erstellen
All-Your-Dreams Board » A-Y-D Talk About "Life" » Sport Area » Motorsport » Grand Prix in Indianapolis

Views heute: 2.647 | Views gestern: 32.949 | Views gesamt: 50.880.630

Impressum

Besucher Heute: 686
Besucher Gestern: 7570
Besucher Gesamt: 3773019
Besucherrekord: 14394 - am 24.02.2020

CT Security System Free Sitemap Generator Google Analytics
Board Blocks: 91.579 | Spy-/Malware: 13.439 | Bad Bot: 826 | Flooder: 12.439.325
CT Security System Pre 7.0.3: © 2006-2007 Frank John

Forensoftware: Burning Board 2.3.4, entwickelt von WoltLab GmbH
DB: 0.081s | DB-Abfragen: 65 | Gesamt: 0.255s | PHP: 68.24% | SQL: 31.76%

Banner von verleihshop.de

All-Your-Dreams Board
Zum Anfang der Seite