Extrem laut und unglaublich nah
von Jonathan Safran Foer
Oskar Blum ist altklug und naseweis, hochbegabt und phantasievoll. Eine kleine Nervensäge, die schon mit neun Jahren eine Visitenkarte vorweist, auf der sich als Erfinder, Schmuckdesigner und Tamburinspieler ausweist. Vor allem aber ist Oskat todtraurig und tief verstört. Nachdem sein Vater beim Angriff auf das World Trade Center ums Leben kam, will er herausfinden, warum Eli Blum sich ausgerechnet an diesem Tag dort aufhielt. Mit seinem Tamburin zieht Oskar durch New York und gerät in aberwitzige Abenteuer.
>>Ein Roman, der so stark, witzig, gewagt und berührend ist, dass man sich wünschte, es gäbe mehr Autoren, die den Mut hätten, so zu schreiben.<< Brigitte
Eins hab ich beim Lesen wirklich noch nie erlebt, dass mich ein Buch von Anfang an so gefesselt hat!
Meistens ist es ja so, dass der Anfang ziemlich träge beginnt und es erst nach einer langen Phase spannend wird. Aber dieser Jonathan Safran Foer kann das alles wirklich so gut rüberbringen, dass man teilweise gar nicht weiß, ob man nun lachen oder weinen soll.
Das Buch hab ich mir heute erst gekauft und bin erst auf Seite 50 gekommen, aber das musste ich jetzt hier einfach mal für die AYD-Leseratten posten.
Ich bin so gefesselt, dass ich gleich weiterlesen muss.
